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[NMZ] PENTAX 17 ++ Alltag in Farbe

Mittlerweile begleitet mich die PENTAX 17 seit über drei Wochen als analoge Immer-dabei-Kamera. Drei Filme habe ich bereits durch. Der zweite war ein Farbfilm, genauer ein Kodak Ultra Max 400, der direkt im Labor in 4K Auflösung gescannt wurde. Urbanfilmlab scannt (derzeit noch) alle 72 Negative einzeln zum gleichen Preis wie bei einem normalen 36er Kleinbildfilm. Und das in wirklich sehr guter Qualität wie ich finde.

Die 17 macht mir als Schnappschuss-Kamera immer noch sehr viel Freude, und auch die Bedienung geht immer leichter von der Hand. Manchmal vergesse ich, die Entfernung einzustellen, wenn es schnell gehen muss. Auch liege ich ab und an mit der Einschätzung von Nahdistanzen daneben. Die „Makro“ Naheinstellgrenze ist kein Problem, weil ich hier immer die Handschlaufe als Maßband nutze, aber im Bereich darüber liege ich manchmal daneben, was man gleich auch an dem ein oder anderen Foto sehen wird. Ich bin aber zuversichtlich, die vier Entfernungszonen zwischen den Extremen Nah und Unendlich noch zu erlernen. Eine letzte Fehlerquelle ist das Rad für den Belichtungsmodus, welches für meinen Geschmack zu leichtgängig ist und sich daher manchmal unabsichtlich verstellt.

Dies ist ein NMZ Beitrag, daher weniger Text und mehr Bilder. Die Fotos sind eine Auswahl von Fotos aus meinem Alltag aus der 26. Kalenderwoche. Sie sind meist unbearbeitet, wie vom Dienstleister geliefert. Nur ganz selten bei Innenaufnahmen habe ich das Histogramm gespreizt und den Weißabgleich ein wenig korrigiert.

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